Ist einem alkoholisierten Autofahrer ein einfacher Vorfahrtsverstoß anzulasten, spricht dieser allein nicht für eine relative Fahruntüchtigkeit. Das Amtsgericht Dessau-Roßlau sah keinen alkoholbedingten Fahrfehler.
Hier geht’s zum kompletten Artikel: Relative Fahruntüchtigkeit setzt „alkoholtypischen“ Fahrfehler voraus
Quelle: Fahrschule Online